Neuigkeiten

2025

13th AGM on 14 April 2025 in Baden

Our 13th AGM will take place on Monday 14 April at 18:00 in Chorherrehus, Kirchplatz 12, 5400 Baden (5 minute walk from the train station). At around 19:00, after the official part of the AGM, Dr Kathrin Heitz Tokpa, President of CABOZ Action in Côte d'Ivoire, who is responsible for coordinating our projects on the ground, will look back on our projects in 2024 and present our plans for 2025. Proposals for the AGM Agenda should be submitted to Silvia Dingwall by 13 April. Everyone is also welcome to join us for dinner afterwards - at their own expense - in a nearby restaurant. To make planning easier, please let Silvia Dingwall know if you plan to attend by 11 April.

Dédé Beugré Pierre-Marie, d. 18 February, 2025

It is with great sadness that we announce the loss of our long-standing colleague, Déde Beugre, who died on 18. February after a long illness. He was responsible for selecting our facilitators, as well as for setting up the AVEC/AGR scheme (savings groups and income-generating activities) in nearly 50 cocoa villages. Our thoughts are with the team in Côte d’Ivoire and his family. He will be greatly missed as a gifted communicator and great team player.

New drinking-water system in Godèkro

The installation of the new drinking-water system with a foot pump in Godèkro is almost complete. Once again, we were able to rely on the company CK Entreprise to find water at a depth of 70 metres during the second drilling, to the delight of the village population. The approximately 1000 inhabitants in the village, who currently draw their drinking water from simple draw wells, will soon be able to use the foot pump to obtain clean drinking water. They plan to pay a small amount for the water so that they have savings in case the pump needs to be repaired. A water committee will manage the whole system in consultation with CABOZ Action staff.

Biogas project in Walebo

The planning for our new project to produce biogas to replace wood as a fuel for cooking is in full swing. We have engaged the Ivorian biogas company Lono (lonoci.com) for this purpose. The biogas plant is being realised in Walebo in the Nawa region, where an employee of the SCOPACI cooperative, with whom we work, runs a pig farm with around 70 animals. The plant will be operated primarily with manure and other organic waste (including cocoa shells) from local agriculture. It converts all types of green waste (liquid and solid) into cooking gas and liquid fertiliser. With just 5 kg of waste per day, it’s possible to produce enough biogas to cook for around 2 hours and 50 litres of fertiliser. The gas will primarily be used by a school canteen in the village to prepare lunch for 600 pupils, but also by the local population.

Further clarifications and additional funds are still required (we already have CHF 10’000 of a total of CHF 15’000). The aim is to be able to start setting up the project this year.

2024

Fest der Nationen am 23. Juni in Nussbaumen

Am 23. Juni konnten die Besucher*innen des Standes der CABOZ Action am Fest der Nationen in Nussbaumen bei Baden ein Kakaogetränk probieren, das direkt aus der Elfenbeinküste importiert und mit Kakao der CABOZ AG hergestellt wurde. Kathrin Heitz Tokpa, die Präsidentin von CABOZ Action Côte d'Ivoire, war ebenfalls anwesend und gab zwei Vorträge zu einigen unserer neueren Projekte.

12. Generalversammlung am 6. Mai

Am 6. Mai fand unsere 12. Generalversammlung im CABOZ AG Büro in Altstetten statt. Es war eine gute Gelegenheit sein, mehr über unsere Reise in Côte d’Ivoire im Februar zu erfahren, wo wir von CABOZ Action Projekte in den Kakaodörfern besucht haben (s. den März-Newsletter).

Rekordpreise für Kakao

Der dramatische Anstieg der Kakaopreise auf dem Weltmarkt hatte viel Medienaufmerksamkeit. Leider wurden diese Erhöhungen nicht an die ivorischen Kakaobauern weitergegeben, da die ivorische Regierung den Kakaopreis zu Beginn der Ernte im vergangenen Oktober festgesetzt hatte. Wetterumschwünge und die Ausbreitung von Krankheiten führten zu einer schlechten Ernte. Die Bauern konnten viel weniger Kakao verkaufen, was zur Folge hatte, dass sich die Armut in den Kakaodörfern ausbreitet und das Risiko von Kinderarbeit zunimmt.

Armutsbekämpfung in den Kakaodörfern

Fast 1500 Dorfbewohner, darunter mehr als 50 % Frauen, haben sich den Spar- und Darlehensgruppen (AVEC) von CABOZ Action angeschlossen und werden regelmäßig darin geschult, Kleinstunternehmen zu betreiben, um ihr Einkommen aufzubessern. Wir haben in den Dörfern, die wir im Februar besuchten, mehrere Beispiele gesehen, wie z. B. den Anbau und die Verarbeitung von Gemüse wie Maniok oder den Betrieb eines lokalen Lebensmittel- oder Benzingeschäfts.

Verhinderung von Kinderarbeit

Unsere Mitarbeiter*innen haben fast 1400 Familien in den Dörfern, in denen wir arbeiten, untersucht, um diejenigen zu ermitteln, bei denen Kinderarbeit ein Risiko darstellen könnte. Wenn einige oder alle Kinder nicht zur Schule gehen, besprechen unsere beiden Supervisors, Lydie und Fulbert, mit ihnen mögliche Lösungen, wie die Einrichtung eines Schulfonds im lokalen AVEC oder die Ausstellung einer Geburtsurkunde für die Kinder.

Der Mangel an Schulkantinen erschwert es Kindern, die weit entfernt wohnen, die Schule zu besuchen. Deshalb sind wir bestrebt, weitere zu bauen. Bislang haben wir drei gesponsert und die neueste in Flampleau im Februar eingeweiht (s. den März-Newsletter).

SchoggiFestival in Zürich am 23. März

Es war ein kalter Tag und die heiße Schokolade, die wir am CABOZ-Actionsstand auf dem SchoggiFestival war sehr beliebt. Das Getränk wird aus Kakaopulver hergestellt, das von dem ivorischen Schokoladenhersteller Tafissa aus einheimischen Kakaobohnen, die zum Teil von SCOPACI, der Genossenschaft, mit der CABOZ zusammenarbeitet, stammen.

Während unserer Reise im Februar konnten wir die Fabrik in San Pedro besuchen und waren erfreut, Tafissa-Produkte in den Hotels und Supermärkten zu sehen, die wir besuchten.

Fussballfieber in Côte d'Ivoire

Am 10. Februar gewannen les Eléphants, wie die ivorische Fussballnationalmannschaft im Volksmund genannt wird, den Africa-Cup of Nations. Als unsere Reisegruppe am 14. Februar ankam, feierte das Land noch immer und wir durften drei Mini-Fussballspiele in den Kakaodörfern miterleben. Zum Glück waren wir gut vorbereitet, und in unserem Gepäck befanden sich über 30 kg gespendete Fussballausrüstung, die inzwischen in vier verschiedenen Dörfern verteilt wurde. Vielen Dank an die verschiedenen Schweizer Vereine, die dazu beigetragen haben.

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Kontakt

Silvia Dingwall
Präsidentin CABOZ Action
Sternenstrasse 7, 5415 Nussbaumen
Tel: +4179 564 56 37
E-Mail: silvia.dingwall@cabozaction.org

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